Die „alte JUNO“

Über 10 Jahre war die JUNO in einer zu kleinen und nicht sehr geeigneten Wohnung in der Kaiserstraße. Die 4 Notunterkunftsplätze waren auf nur 3 Zimmer aufgeteilt – 2 Einzel- und 1 Doppelzimmer.

Die jungen Frauen die in der JUNO wohnen, sind durch ihr schwierige Situation sehr oft emotional angespannt. Angst und Ungewissheit, wie ihr Leben weiter geht, belasten sie. Zu zweit in einem Zimmer zu wohnen, war eine zusätzliche Belastung.

Die „neue JUNO“

Am 01.07. war es so weit. Unsere JUNO zog um! Die neue Wohnung verbessert die Wohnsituation deutlich! Die JUNO-Bewohnerinnen und die Kollegin freuen sich über tolle, helle und größere Räume. Außerdem über eine Küche, in der gemeinsam gegessen, gebacken und gekocht werden kann.

Jede der jungen Frauen hat jetzt auch ihr eigenes Zimmer. Zu finden ist die JUNO im Erdgeschoss in der Adlerstraße 35.

Und kaum zu glauben, das Ganze kostet kaum mehr Miete als die alte Wohnung. Wir freuen uns sehr, in einem weiteren Gebäude der Volkswohnung Mieterin zu sein. Schön ist auch, dass wir mit unserem Angebot mitten drin sind, in einem ganz normalen Mietshaus.

„Besser zusammen.“ mit der Volkswohnung

Dass wir die Wohnung mieten konnten zeigt wieder einmal, wie gut die Zusammenarbeit mit der Volkswohnung ist. Unser Bereich Wohnen Leben Pers-

pektiven (WLP) arbeitet viel und sehr gerne mit der Volkswohnung zusammen. Viele unserer Gruppen und Angebote von WLP sind in ihren Räumen untergebracht.

Wir möchten den Kolleg*innen Danke sagen!

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die tatkräftige Unterstützung unserer Kolleg*innen von unseren Arbeitsprojekten und der Haustechnik. Ohne euch hätten wir die Renovierung, Möbelaufbau und Umzug nicht hinbekommen!