Der Reime nicht genug. Nun geht es heiter weiter! 02/06

Tag 2:

Es geht nun weiter mit famosen Reimen der Dichter, die ersten Sonnenstrahlen kitzelten morgens der Jungen Gesichter. Ein cerealienreiches Frühstück kam auf den Tisch, geschwind machten sich im Anschluss alle frisch. Badehose angezogen, Sonnencreme auch dran, am Vormittag standen die Beachgames an. Aufgeteilt in zwei Gruppen trachtete jedes Team nach dem Gewinn. Die Leiter eröffneten das Programm mit: „Let the games begin!“ In mehreren Disziplinen wurde geworfen, gegrätscht und gegraben, beim Beachsoccer konnte am Ende jeder nur noch traben. Nachdem der Sieger ermittelt und die Tränen vertröstet‘, wurde zur Kraftbetankung etwas Brot angeröstet. Mit der nötigen Energie konnten sich alle dann gut vorbereiten, denn nachmittags ging’s wieder an den Strand – zum Wellenreiten! Im Fachjargon auch surfen genannt, mit langem Brett und Fußband. Gespannt lauschten die Jungs den Worten der Surflehrer, doch auf Englisch war das anfangs etwas schwerer. Mit Trockenübungen am Strand holte man sich das Vertrauen, sich später noch richtig in die Wellen zu hauen. Mit artistischen Bewegungen auf dem Board waren etliche Slapstick-Einlagen bald fort. Denn irgendwann klappte es quasi im Handumdrehn‘ dass man auf den Brettern konnte stehn‘! Euphorisch, doch auch müde und hungrig ging es zurück in unsere kleine Zeltstadt, den Mitarbeitern gefiel´s, denn sie wussten, das geplante Essen macht jetzt alle satt. Bei Sonnenuntergang gab es Burger à la Fasanenhaus, und so klang auch schon der zweite Tag aus.