Idee und Tag 1 von 6:

Die Freizeitplanung entpuppte sich als ziemlich schwer, denn die Inzidenzen stiegen immer mehr. „Doch die Hoffnung stirbt zuletzt!“ Drum stand fest: „Wir packen’s jetzt!“ Die Gruppe hat schon ewig nicht das Meer gesehn‘, also planten wir, nach Holland zu gehn‘. Als Möglichkeit vor Ort, entdeckten wir Camping in Zandvoort. Nebst Beachgames und Surfstunden konnten wir auch Amsterdam erkunden. Strahlende Lächeln sich in die Gesichter gruben, der Plan gefiel den Buben. Und so machten sich dann acht Jungs und drei Betreuer auf ins Abenteuer! Das Packen verlief schnell und ohne Hürden, doch wir wussten nicht, dass wir die Schlafsäck‘ vergessen würden. Die Autos schienen uns zu klein, doch dank Tetris passte alles rein. Mit den Stullen in der Veschperdos‘ hieß es danach auf und los! Wir sind noch gar nicht weit gekommen, doch haben schon den ersten Blitzer mitgenommen. Nach der zweiten Pinkelpaus‘ warn‘ wir schon aus Deutschland raus. Auf einem großen Schild geschrieben stand: „Welkom in de Nederland!“ Von der langen Fahrt noch ganz geschafft, haben sich alle aufgerafft, die Zelte schnell noch aufzubauen, und die Erdnägel in den Sand zu hauen. Doch ein böses Erwachen, ließ die Kinder lang‘ nicht lachen. Wir erzählten ihnen erst spät, Kreativität statt Elektrizität! Es dauerte nur ein paar Sekunden, schon begannen sie, die Umgebung zu erkunden. Nach Dünen, Möwen und Sand bewunderten dann alle den Strand. Der erste Abend fand sein Ende mit Spaghetti Bolognes‘ Und einem Hauch von Reibekäs‘.