• Dieses Angebot ist für Familien mit Kindern von 6 bis 16 Jahren.
• Die Familien sind in einer schwierigen Lebenslage. Es gibt Probleme zu Hause, die z.B. zu viel Streit führen.
• Bei den Familien, sind die Beziehungen aber stabil, sodass die Kinder und Jugendlichen zu Hause wohnen bleiben können. 

Die TGs sind ein teilstationäres Angebot der Kinder- und Jugendhilfen.

• Nach der Schule kommen die Kinder direkt in die Tagesgruppe.
• Dort wird gemeinsam zu Mittag gegessen.
• In kleinen Gruppen werden die Hausaufgaben erledigt und für die Schule gelernt. Dabei werden die Kinder unterstützt und zusätzlich gefördert.
• Nach getaner „Arbeit“ gibt es freizeitpädagogische Angebote wie Basteln, Spielen, Sport und Bewegung. 
• Abends, am Wochenenden und in den Ferien sind die Kinder zu Hause.

Jeder Tag ist bei uns ein neuer Schritt. Wichtig ist eine klare Struktur im Tages-, Wochen- und auch Jahresablauf.

Was wir machen

• Wir machen soziale Spiele und Übungen, die Vertrauen und Gemeinschaft stärken.
• Haben immer ein offenes Ohr und passende Hilfe und Förderung für jedes Kind. 
• Bieten Unterstützung bei schulischen Herausforderungen und Schulängsten.
• Halten engen Austausch mit den Eltern. Bei Bedarf kommen wir auch nach Hause.
• Dazu gehören auch sportliche, kulturelle Angebote und gemeinsamen Ausflüge, die den Kindern helfen, sich weiterzuentwickeln.

Alleine oder in der Gruppe haben wir:

• Pädagogische Angebote wie Kunst- oder Handwerksprojekte.
• Therapeutische Angebote wie Übungen, um Stress abzubauen. u.v.m.

• Die emotionale Entwicklung und die Stabilität des Kindes fördern.
• Bei schulischen Herausforderungen unterstützen und begleiten.
• Die Beziehung zwischen Eltern und Kindern stärken und verbessern.

• Kinder und Jugendliche ab 6 bis 16 Jahren können bei uns aufgenommen werden.
• Die Eltern oder Sorgeberechtigten müssen einen Antrag auf Erziehungshilfe beim Jugendamt stellen.
• Das zuständige Jugendamt oder der Allgemeine Soziale Dienst stellt dann eine Anfrage bei uns.

Damit sich Kinder, Jugendliche und ihre Eltern bzw. Vormund ein Bild von uns machen können, bieten wir ein erstes Gespräch an. Wenn sich alle für eine Aufnahme entscheiden, besprechen und planen wir gemeinsam die Ziele und Schritte der Betreuung. (= Hilfeplangespräch)